Tag (06.09.2024) Meran – Lavis ca. 65 km (L)
Ihre heutige Etappe führt Sie vorbei an Bozen und in Frangarto treffen Sie auf die Etsch (Fiume Adige), die in den nächsten Tagen Ihr Begleiter sein wird. Von hier geht es auf gut ausgebauten Radwegen durch zahlreiche Obst- und Weingärten im Bereich der Südtiroler Weinstraße. Vorbei an vielen Burgen, Schlössern und Ruinen sowie dem Kalterer See, Tramin, Neumarkt nach Kurtatsch an der Weinstraße. Danach passieren Sie die „Salurner Klause“, die südlichste Grenze Südtirols. Im Norden von Trient, eingebettet in die Rotaliana Ebene, liegt Mezzocorona, das auch als „schönster Weingarten Europas“ bezeichnet wird. Von hier ist es nur noch ein kurzes Stück nach Lavis, dem Ziel Ihrer heutigen Etappe.
3. Tag (07.09.2024) Lavis – Chizzola ca. 59 km (L)
Beginn Ihrer heutigen Tour ist Lavis. Von hier aus folgen Sie wieder der Etsch und sind relativ schnell in Trient. Ab hier wird das Etschtal immer enger, die Felsen rücken immer näher. Auf Höhe der Stadt Mori biegen Sie nicht wie die meisten anderen Radler ab, hinauf zum San Ciacomo Pass, sondern fahren auf dem erst 2014 fertiggestellten neuen Teilstück weiter nach Süden, abwärts in Richtung Affi, Verona bis nach Chizzola.
4. Tag (08.09.2024) Radtour Chizzola – Bardolino ca. 45 km (L)
Ab Chizzola folgen Sie der Etsch, mit Blick auf herrlichen Apfelplantagen, und erreichen bei Mama d´Avio den 2014 neu errichteten Streckenabschnitt des Radwegs „Ciclopista del Sol“. Dieser führt Sie auf der Ostseite des Monte Baldo Massivs, unterhalb der Wallfahrtskirche „Madonna della Corona“ über Belluno Veronese, Rivalta, Preabocco und Rivoli entlang des Etschkanals nach Affi und weiter Richtung Cavaion Veronese. Hier werden Sie mit einem herrlichen Blick auf den Gardasee und anschließender toller Abfahrt nach Bardolino belohnt. Ab Bardolino treten Sie Ihre Heimreise nach Peiting an.